Allgemein:
Ich habe mir diesen Liebesroman als E-Book deswegen gekauft, weil ich drinnen stehe. Also am Ende. Und weil Cleo eine ganz liebe Autorin ist, mit der ich über Facebook befreundet bin. Sie kümmert sich sehr um ihre LeserInnen. Gerade solche Autoren muss und möchte ich unterstützen, auch wenn die Kategorie „Liebesroman“ nicht unbedingt mein bevorzugtes Genre ist.
Inhalt:
Also worum geht es in diesem Buch. Natürlich um die Liebe. Lilly ist die Protagonistin in diesem Buch und auf der Suche nach der großen Liebe. Aber welcher von den beiden Männern, die ihr gefallen, ist der Eine? Da wäre ihr neuer Arbeitskollege Christof, der wahnsinnig nett ist, sich um sie kümmert und eigentlich perfekt wäre. Wäre er nicht so nett und gebe es den Franzosen Maxime nicht. Der unheimlich gut aussieht, mit dem Lilly einen One-Night-Stand hatte. Der ebenso gemalte Kunst liebt wie sie. Jedoch ist er reich, verlobt und sehr geheimnisvoll.
Lilly arbeitet in einer Werbeagentur, mit ihrem Chef Alex hatte sie eine kurze Beziehung obwohl er eigentlich ein Dreckskerl ist. Nach dem Ende eben dieser wird das Umfeld im Büro für sie immer schlimmer. Mit wem wird sie am Ende glücklich und wie es dazu kommt – da müsst ihr dann schon das Buch selber lesen. 😉
Cleo hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Lilly ist überwiegend sympathisch, obwohl mir das ein oder andere Verhalten ein wenig auf die Nerven ging – aber das liegt vermutlich nur daran dass ich genau aus solchen Gründen derlei Bücher normalerweise nicht lese. 😉
Die Handlung geht stetig vorwärts, es wird nicht langweilig und Cleo zeigt einen guten Sinn für Humor.
Im großen und ganzen fühlte ich mich sehr gut unterhalten und kann das Buch, und vor allem Cleo, als Autorin nur weiterempfehlen.
Fazit:
Jetzt zu den wenigen Kritikpunkten.
Lilly denkt sich mehrmals im Buch, über ihren schwulen, besten Freund wie toll sie es fände, wenn er eben nicht schwul wäre. Das ist einmal ok – ich habe es selbst schon mal gedacht – vielleicht auch noch ein zweites Mal – aber noch öfters wird es anstrengend. Zumal er ja ihr bester Freund ist und sie ihn so akzeptieren sollte wie er ist. Auch hat er ihr gesagt hat, dass er niemals „umgedreht“ sein wird, sollte solche Gedanken aufhören und nicht so oft wiederholt werden.
Ein wenig unlogisch war für mich Lillys Verhalten in Bezug auf Maxime – da ist sie auf der einen Seite ein totales Mauerblümchen, traut sich ihrem Chef nie zu widersprechen, ist schüchtern etc. und dann nimmt sie einen wildfremden Mann mit, fliegt nach Paris, ohne wirklich zu wissen was Sache ist. Passt für mich nicht ganz zusammen. Auch die Erklärungen am Ende von Maxime sind für mich nicht ganz schlüssig und seine Taten nicht so einfach zu verzeihen – aber das hier ist ein Liebesroman und nicht das reale Leben. 🙂
Mehr Kritikpunkte gab es aber auch nicht, zumindest für mich.
Vielen lieben Dank Cleo für dieses kurzweilige Lesevergnügen.
Hier findet ihr alle meine Rezensionen zu romantischen Romanen.
Und hier findet ihr Cleo Lavalles Facebookseite – sie ist auch sehr aktiv auf Facebook wenn man mit ihr in Kontakt treten möchte
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